![]()
Nicht nur Männer, sondern auch Frauen leiden unter Haarausfall. im kleinen Rahmen ist das völlig normal, aber oft nimmt die Zahl der ausgefallenen Haare rasant zu. Das kann unterschiedliche Ursachen haben - und es gibt viele Möglichkeiten, dagegen vorzugehen.
Dass Haarausfall erst ab 50 Jahren zum Problem wird, ist ein Trugschluss. Viele Menschen verlieren bereits vermehrt Haare, bevor sie die 30 erreicht haben. Das gilt für Männer, aber auch für Frauen. Haarausfall scheint so etwas wie eine Volkskrankheit zu sein, die Ursachen variieren. Es gibt allerdings Möglichkeiten, das lästige Problem in den Griff zu bekommen.
Normaler Haarausfall
Jeder Mensch verliert täglich Haare. Wer nach dem Waschen oder Kämmen ein paar davon in der Hand hält, braucht keine Panik zu bekommen. Ein bisschen Haarausfall ist ganz normal: Bei manchen fallen 30, bei anderen 100 Haare pro Tag aus. Jedes Haar durchläuft verschiedene Stadien: Wachstums-, Übergangs- und Ruhephase. Am Ende stirbt es ab ab und fällt aus. Der Großteil unserer Haare befindet sich im Wachstumsstadium, weshalb immer neue Haare nachkommen.
Erkennen von starkem Haarausfall
Natürlich gibt es auch stärkeren Haarausfall. Wenn Ihr Haar spürbar dünner wird und an Fülle verliert, Ihr Scheitel sich lichtet oder gar kahle Stellen auftauchen, sollten Sie aufmerksam werden. Grundsätzlich kann man zwischen zwei Arten von Haarausfall unterscheiden: Beim kreisrunden Haarausfall wird der Kopf stellenweise kahl, beim diffusen lichtet sich das gesamte Haar und wird schütter.
Ursachen von Haarausfall
Haarausfall kann verschiedene Ursachen haben. Wer viel Stress hat, krank ist, bestimmte Medikamente zu sich nimmt oder unter Nährstoffmangel leidet, begünstigt zeitweise Haarausfall. Meist liegt das Problem aber in der genetischen Veranlagung und ist so zunächst nicht zu verhindern. Bei Frauen spielt der Hormonhaushalt eine Rolle, sie leiden zum Beispiel vermehrt in den Wechseljahren unter Haarausfall.
Was tun bei Haarausfall?
Bei diffusem Haarausfall können Nahrungsergänzungsmittel helfen, um den Mangel an bestimmten Nährstoffen auszugleichen. Liegt die Ursache in den Genen, können Medikamente dem Haarausfall entgegenwirken. Für die kosmetische Pflege sollten Sie auf basische Shampoos und Kuren zurückgreifen, um Haut und Haar nicht zusätzlich zu übersäuern. In jedem Fall sollten sie zunächst einen Arzt um Rat fragen.
Wie dem Haarausfall vorbeugen?
Um sich seine volle Mähne zu bewahren, sollte man grundsätzlich auf eine gesunde Lebensweise achten. Das hängt vor allem mit einer ausgewogenen Ernährung zusammen: Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt des Körpers ist wichtig, genau wie ausreichend Eisen zu sich zu nehmen. Stress sollte so gut es geht vermieden werden. Verwenden Sie außerdem natürliche Haar-Kosmetika ohne Silikone und färben Sie Ihre Haare nicht zu häufig.
Advertorial - was ist das?
© spot on news ltd (PR_spot)